Von mir heute dieser Brief vom 11.9.1923 (Portoperiode 17):
Gelaufen aus Untersachsenberg nach Gera und mit vier Marken der MiNr. 280 frankiert. Da das Porto 75000 Mark betrug, wurden hier also 5000 Mark der Reichspost geschenkt. Aber vielleicht wollte Herr Essbach einfach eine schöne Frankatur und dazu mit dem Werbestemepel von Untersachsenberg, Industrieort für Mundharmonikas und Akkordeons (Filbrandt Nr. 333) herstellen.
Einen guten Wochenstart wünscht
Mümmel