Thema: Privatpost - Versand über Deutsche Post
hopfen Am: 01.07.2017 21:54:50 Gelesen: 6991# 9@  
Hier nun 3 weitere Beispiele zur Frage: "Wer zahlt das doppelte Porto?"



Oben: "DAZ Brief- und Kurierdienst GmbH" - Frankit 4D11000141 am 03.12.13 - vorher PP 02.12.2013 Abs. Firma in 99752 Bleicherode

Mitte: "Service-Center" Frankit 1D1000010EB am 16.09.14 - vorher: SAFE-MAIL 10.09.2014 - Abs. Sparkasse Altenburger Land (Filiale Schmölln)

Unten: "arriva" Frankit 1D10001049 am 25.09.13 - vorher "M"-Label ohne Datum von arriva

Daneben: "K 2093" Frankit 1D15000292 am 21.12.13 - vorher "L"-Label ohne Datum von arriva

Dank an Heinz1 [#2] + [#4], DL8AAM [#5] + [#7] und Pete [#8] für die gemachten ausführlichen Informationen und Rechenbeispielen, bei denen ich zum Schluß komme, dass letztlich der Erst-Privatdienstleister "der Dumme" ist, heißt, zusätzliches Porto an die Deutsche Post bezahlt, wenn die vom Einlieferer angenommene Sendung SELBST nicht zugestellt werden kann.

Dabei sind es in diesen Fällen sicherlich keine Einlieferungen, die einen Rabatt rechtfertigen (außer den möglicherweise Frankit-Rabatt).

Im übrigen hätte ich mir zu diesem Thema mehr Interesse erwartet - immerhin sind diese Doppelfrankierungen (es gibt auch Belege mit PP-Briefmarken, die dann doch der Deutschen Post übergeben wurden) wegen zwei unterschiedlicher Post-Versender nicht alltäglich. Ergo: ein (neues) Sammelgebiet tut sich auf - nicht nur national sondern auch international mit der dann auch noch zu klärenden Frage nach dem WARUM - warum Übergabe an die Deutsche Post?

Mit phil. Gruß
Horst
 
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