Thema: Äquatorialguinea: Echt gelaufene Belege
Stefan Am: 07.07.2017 16:01:40 Gelesen: 16049# 13@  
Gelegentlich lassen nich noch Belege aus Äquatorial-Guinea finden, so auch vor zwei Wochen auf einem Tauschtag in Luxemburg. :-)



Sendung vom 22.04.1972 aus Santa Isabel (Ä-G) über Madrid (Spanien, 27.04.1972) nach Saarwellingen (BR Deutschland, 28.04.1972); der Umschlag wurde mit Briefmarken ex Mi-Nr. 18-24 frankiert. Rückseitig wurde der Einlieferungsbeleg verklebt?



Sendung vom 19.06.1972 aus Santa Isabel (Ä-G) nach Saarwellingen (BR Deutschland, 23.06.1972); der Umschlag wurde mit Briefmarken ex Mi-Nr. 46-52 frankiert

In den Kisten lagen einige weitere Sendungen (Eilboten) aus Äquatorial-Guinea, adressiert an den gleichen Empfänger und jeweils freigemacht mit 38,00 Pesetas. Dies war vermutlich die korrekte Portostufe. Analog der Sendung aus Beitrag [#7] von filunski handelt es sich hier um den gleichen Absender - die Versandstelle für Sammlerbriefmarken ("Oficina Filatelica de la Dirección General de Correros") in Äquatorial-Guinea und einer Postfachadresse aus Vaduz in Liechtenstein.

Gruß
Pete
 
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