Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Genosis Am: 25.07.2017 18:45:25 Gelesen: 529279# 898@  
@ Pete [#897]

Hallo Pete,

zum weiterem Verständnis.

Der Brief wurde von mir, bzw. von meiner Frau verschickt. Darin war eine CD mit Urlaubsfotos (daher auch 1,44€). Leider wurde die falsche Adresse angegeben und der Brief, so wie auf der Vorderseite zu sehen, offensichtlich 3x versucht zuzustellen. Die Zustellung ist von der Deutschen Post.

Pete, jetzt kommt das völlig verwirrende. Ich habe mir den Brief noch einmal genauer angesehen (und mit der Familie gesprochen). Das Ursprungsformat des Briefes war B 15cm x H 13 cm. Der Ursprung war ein Großbrief, grob zugeschnitten, mit Tesafilm verklebt (man kann die abgezogenen Reste/Farbveränderungen, auf dem Originalbrief, noch erkennen).

Der Brief, der zurückkam war geöffnet worden und mit Paketklebeand verklebt. Die Post verwendet soetwas nicht sondern, wenn ein Brief geöffnet wurde, ein besonderes gekennzeichnetes Band (das Postgeheimnis wurde hier ja verletzt).

Spekulation HOCH 3

Jetzt könnte ich ja auf deinen Zug aufspringen und annehmen, dass ein Subunternehmer, der vielleicht auch selber (für die Deutsche Post) sortiert oder auch konsolidiert oder stempelt, die Post abholt und sortiert. Wenn der Brief dann an das Subunternehmen zurückgeht, muß die Zurückführung irgendwie angegeben werden. Das wurde dann auf der Rückseite gemacht, auf der Vorderseite ist ja kein Platz mehr, und auf der Vorderseite die Adresse gestrichen.

Das ist alles nur Spekulation.

Ich lasse das weiterhin offen und bleibe am Ball. :-)

Gruß
Michael

P.S.
Ich habe selber schon gesehen, wie Privatunternehmen mit Postbriefen umgehen.
Ich habe mich gefragt, warum einige Briefe in einem Privatleinenbeutel verschwinden. ;-)
 
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