Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Max78 Am: 27.07.2017 18:59:05 Gelesen: 530104# 904@  
@ JohannesM [#903]

Moin zusammen,

ja, ich sehe das ähnlich, aber es gibt schon noch einen Unterschied zwischen einer Email, wie sie Peter erhalten hat und einer Fehlermeldung. Ich freue mich über eine Fehlermeldung, denn man macht eben Fehler. Auch halte ich mich nicht zurück, Fehler an Datenerfasser zu melden, weil ich nicht glaube, dass sie das persönlich nehmen. Nur so gewinnt die Datenbank an Qualität.

Und eines finde ich auch noch ganz wichtig, was aus Peter's Beitrag herauszulesen war. Es geht nicht um die Spezialisierung in das kleinste Detail wie sie ein Heimatsammler neu entdeckt oder ausgearbeitet hat. Es geht gerade bei den Ortsbezeichnungen um eine einheitliche Verwendung von Namen, schließlich muss man die Stempel auch finden können. Das Feld "Beschreibung" oder "Anmerkung" bietet genug Platz für Detaildetails. Ich vergleiche die Datenbank ein wenig mit wikipedia. Qualitativ gute Informationen, die durch ständiges Kontrollieren/ weitere Quellen verbessert werden. Für den Spezialbereich allerdings nicht unbedingt ausreichend.

Alles in allem sollte man es als Hobby sehen, um so genauer, um so besser. Wenn es aber dazu übergeht, dass man eine wissenschaftliche Arbeit daraus macht, in der Fehler böse genommen werden, dann hört der Spass eben auf. Das habe ich auch schon bei anderen Themen in diesem Forum erkennen müssen. Es schreckt einfach ab, mehr nicht. Man muss auch aufpassen, wenn man viel Zeit vor der Kiste verbringt, seine schlechte Laune nicht an anderen raus zu lassen. Mir ist das auch schon passiert, ein Gang um den Block wäre besser gewesen. ;-)

Noch ein kleiner Tipp: Mukke laufen lassen beim Einstellen von Stempeln - das lockert die Stimmung (und hoffentlich nicht die Fehlerquote). ;-)

mit Grüßen Max
 
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