Thema: Gestempelte, handschriftliche oder Postvermerke als Label auf Belegen
reichswolf Am: 09.06.2009 00:25:51 Gelesen: 544149# 124@  
Heute möchte ich eine Paketkarte aus Finnland nach Brüssel zeigen. Aufgegeben wurde das Paket mit einem Gewicht von 0,6kg am 28.12.1958 in KELLOKOSKI * *. Von dort lief es über LÜBECK 2 l (14.01.1959) und (22c) AACHEN 5 as (17.01.) und dann schließlich (wie ich glaube) per Bahnpost zum Ziel. Davon zeugt der Stempel BRUXELLES ENT BRÜSSEL STAP TRIAGE SORTEERING vom 28.01. Frankiert war die Paketkarte mit je einer MiNr. 428 und 496 sowie einer dritten, leider unbekannten Marke. Denn diese dritte Marke ist wohl auf dem Postweg abgefallen, wenn ich den handschriftliche Vermerk vom 25.01. um die MiNr. 428 richtig deute. Vielleicht kann das ja jemand mit besseren Französischkenntnissen bestätigen.

Gar nicht deuten kann ich die Vermerke 369 in rot und 2066 E mit Kugelschreiber. Auch der Rechteckstempel W 308847 P--642 ist für mich leider undeutbar. Kann da jemand helfen?



Auch auf der Rückseite befindet sich noch ein Stempel, den ich nicht deuten kann, auch in diesem Fall wegen des unklaren Abschlages. Evtl. kennt ihn ja jemand und kann ihn mir erklären.



Beste Grüße und schon jetzt vielen Dank für jede Hilfe und/oder Ergänzung,
Christoph
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/508
https://www.philaseiten.de/beitrag/16826