Thema: Zeitschriften: Österreichs "Die Briefmarke“ geht an den Schwaneberger Verlag
Leo1943 Am: 28.02.2018 09:42:40 Gelesen: 9671# 22@  
Nun ist das 2. Heft Nr. 3/2018 erschienen. 46 Seiten wie bisher, ca. 15 Seiten mit Berichten über die Philatelie, 2 Seiten Termine, der Rest ist Reklame und Beschreibung der Neuheiten der Post.

Einige gute philatelistische Beiträge wie z.B. der Artikel der Fliegerkurierlinie und der Artikel zum 100. Geburtstag von Kolomann Moser zeigen wie es gehen könnte. Hier dürften die Verfasser auch das Layout bestimmt haben. Wie bei jeder Publikation ist man auf die Einlieferer der Artikel angewiesen. Es dürften einige der bisherigen Verfasser wohl vergrämt worden sein.

Das neue Layout der Briefmarke ist meiner Meinung nach weiterhin - wie Richard bereits richtig bemerkt hat - sehr schwach und Ivo hat recht: Beim Vergleich des alten Heftes mit dem neuen Heft sind die Mängel klar erkennbar. Mangels interessanter Artikel weiterhin Platzverschwendung auf jeder Seite.

Ich frage mich wieso kann es die Michelredaktion nicht besser?

Die Michel Rundschau ist doch durchaus lesbar und informiert mit guten Artikeln.

Man kann nur hoffen, dass es besser wird, oder man bekennt sich dazu dass die Publikation die österreichischen Neuerscheinungen präsentiert und das wars dann auch. Man könnte natürlich auch entgegen: Die Zeitschrift wird gratis verteilt und man soll nehmen, was man bekommt.

Beste Grüße aus Wien
 
Quelle: www.philaseiten.de
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