@ SH-Sammler
[#150]@ SH-Sammler
[#151]@ SH-Sammler
[#153]@ SH-Sammler
[#154]@ Heinz 7
[#4]Lieber Hanspeter,
Du zeigst uns wunderschöne Marken und Belege dieser so speziellen Briefmarke der Schweiz. Sie ist eine der am meisten gesammelten Briefmarken der Schweiz; auch x Autoren haben sich an diese schwierige Ausgabe herangewagt, siehe Heinz 7
[#15].
Wenn ich den neuesten Auktionskatalog von David Feldman zur Hand nehme, wo ein schönes Angebot an Strubel-Marken angeboten wird (Lose 208-310) fällt mir auf, dass die Katalogisierung nach wie vor mit den Zumstein-Nummern erfolgt. Das Stubel-Handbuch von Urs Hermann erschien vor fast 12 Jahren und der Händlerkatalog hat die Nummerierung des Handbuches schon vor einiger Zeit übernommen - trotzdem bleibt ein Auktionshaus wie Feldman bei den Nummern von (alt) Zumstein?
Was sagst Du, als Spezialist für Strubel-Marken, dazu? Was soll der verunsicherte Sammler nun tun? "Darf" er bei Zumstein bleiben, oder sollte er die Anregungen/Katalogisierungen Hermann übernehmen? Was, wenn er die Stücke selber nicht mehr bestimmen kann?
Deine Meinung würde mich interessieren.
Anbei eine fast durchwegs weissrandige Zumstein Nr. 23 G mit dem hübschen Fingerhutstempel "Hausen a/A" = Hausen am Albis(sorry, Urs Hermann - das wäre wohl eine 23 B4)
Heinz