Thema: Schweiz: Eingehende Briefe
bayern klassisch Am: 29.08.2018 15:09:41 Gelesen: 68482# 107@  
@ Olilux [#106]

Hallo Olivier,

vielen Dank für deine Anmerkungen - klasse!

Aber dann hätte der Brief 180 Centimes kosten müssen (3 mal 60 C.) und wäre sehr unterfrankiert gewesen. Das sieht man ihm aber nicht an und auch auf der Siegelseite wird kaum ein Nachporto notiert worden sein. Ich kenne keine unterfrankierten Briefe in die Schweiz mit siegelseitigen Nachportovermerken.

Möglich wäre, das Verfahren hatten die Franzosen drauf, dass man später die Aufgabepost mit dem Nachporto belastete, die es intern vom Absender einzog. Ob das hier so war?

Liebe Grüsse,
Ralph
 
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