@ 22028
[#10]Danke.
Dann müssten eigentlich alle, wenn sie eine Farbe benennen, "nach Michel" oder "nach Methuen" dazusagen, weil sonst unklar ist, was sie meinen.
Subjektiv ist übrigens nur die menschliche Farb
wahrnehmung, die Marke hat eine objektiv eindeutige Farbe. Am sinnvollsten schiene mir, die Farbbezeichnung der verausgabenden Institution zur Grundlage machen: Die Deutsche Post wird ja die Bezeichnung der Farben kennen, die sie für ihre Druckverfahren bestellt. Aber die Katalogherausgeber verdienen natürlich viel mehr Geld, wenn sich alle Sammler auch noch die entsprechenden Farbkataloge dazu kaufen müssen. Das Geld für Neuauflagen kann man angesichts der Lage sparen - ist ja eh alles relativ.
Gruß,
umdhlebe