Ergänzung zu meinem Post vom 7.2.18. Der oben gezeigte Probedruck stammt von einem nicht angenommenen Entwurf. Am Bildschirm oder im Auktionskatalog sind diese Fälschungen schwer zu erkennen, wenn überhaupt. Am besten geht es mit dem Stück selbst. Die Fälschungen erkennt man am gestreiften Chinapapier und am verschwommen Druck. Die echten Probedrucke sind auf ungestreiftem Papier. Die sog. Hamburger Fälschungen findet man auf verschiedenen Ausgaben. Für echte Stücke kann man schon mal 10 € aus dem Portemonnaie nehmen.
rejac