Thema: Wie aussagekräftig sind Zeichen auf der Markenrückseite ?
Markus Pichl Am: 27.11.2018 20:27:26 Gelesen: 7796# 5@  
@ marlborobert [#4]

Wir befinden uns hier im Thema: "Deutsches Reich Signaturen: Prüfzeichen, Händlerzeichen ?". Was haben nun Signaturen von Herrn Walter Engel in diesem Thema zu suchen? Dessen Signaturen, sowohl das alte rote Zeichen "W. ENGEL", als auch das Zeichen "W. ENGEL BPP", ebenfalls gefälscht wurden und werden?

Herr Schlesinger berichtete schon in der DBZ 1903, über die Fälschung seiner Signatur "J. SCHL." auf Hermesköpfen.

Nur wenn es irgendwann zum Verkauf käme, wäre eine neuerliche Prüfung zwecks Attest/Befund nötig.

Um dann festzustellen, dass Du eine Signaturfälschung für echt erachtet hast oder sich die Kriterien, zur Einteilung bzw. zur Prüfung einer Spezifikation geändert haben oder es sich um eine rückdatierte Entwertung handelt?

Du hast bitte Verständnis, dass ich Deinen Beitrag nicht folgen kann, denn ich möchte mich an einer Marke erfreuen, die in allen Teilen echt ist und bei der es sich um die katalogisierte Spezifikation handelt, als welche sie geprüft wurde und es sich dabei auch um eine Spezifikation handelt, die sammelwürdig ist.

@ alsa [#1]

Die Rückseite lässt erahnen, dass es sich um keine Marken aus dem Deutschen Reich handelt.

MfG
Markus
 
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