Thema: Bund Automatenmarken Pilotversuch Mi-Nr. 10: Chaos bei der Versandstelle Weiden
Journalist Am: 08.01.2019 21:37:11 Gelesen: 246374# 64@  
@ Thomas v.Loeper [#60]
@ Pete [#63]

Hallo an alle,

die Überlegung von Thomas v. Loeper bezüglich der Nummernvergabe klingt für mich sehr plausibel, die Konsequenz dürfte sein, dass wir zum einen durch die Hexadezimalzahlen die maximal mögliche Menge haben bzw. relativ gut festhalten können / konnten, das diese aber bedingt durch diese Störungen um einen entsprechenden Faktor auf die tatsächliche Menge nach unten korrigiert werden müsste.

Dazu folgendes Beispiel: Ein Sammler kauft 10 Sätze, also 50 Marken, zuerst wird das Geld abgebucht, die 50 Nummern werden vergeben, nun fängt der Automat an zu drucken. Herausgegeben werden beispielsweise nur die ersten 10 Marken, die restlichen 40 Marken kommen nicht mehr heraus - beim nächsten funktionierenden Kauf an diesem Automaten würde dann mit der Nummer 51 fort nummeriert, in der Praxis wären aber bisher nur 10 Marken tatsächlich gedruckt worden.

Man wird also die maximal mögliche Menge um eine gewisse Prozentzahl kürzen können, um auf die tatsächliche Auflage zu kommen. Die Frage ist daher nun wie oft ist so ein Absturz vorgekommen, bei dem dann nur ein Teil der Marken gedruckt wurde und wie viele Marken wurden dabei nicht herausgegeben?

Es wäre daher sinnvoll hier auch Fakten von solchen Störfällen zu erfassen und wie viele Marken dabei nicht "geliefert" wurden (und natürlich von welchem Standort) um so auch diese Fakten möglichst exakt berücksichtigen zu können.

Was meinen denn die anderen zu dieser Überlegung ?

Viele Grüße Jürgen
 
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