Thema: Definition der neuen Bund-Automatenmarken im Pilotversuch ab Dezember 2018
Stefan Am: 20.01.2019 10:23:40 Gelesen: 26957# 75@  
@ Sammler Individuell [#74]

Danke, dem Beitrag ist inhaltlich wenig hinzuzufügen.

@ Bund-Briefe [#72]

Da es hier sehr still geworden ist, möchte ich mich einmal wieder mit etlichen neuen Erkenntnissen zu Wort melden !

Sorry, aber 15 neue Beiträge in diesem Thema allein in dieser laufenden Kalenderwoche = "sehr still geworden"? Ich sehe im Übrigen keine wesentlich neuen Erkenntnisse in deinem jüngsten Beitrag, sondern lediglich Wiederholungen: statt wiederholt identische Aussagen bzw. Aussagen ähnlichen Inhalts mit vereinzelten Weiterentwicklungen als Sammelsurium von Anmerkungen (Beiträge [#1]; [#29]; [#54] und [#72]), welche im Einzelfall nicht immer zwingend haltbar sind, in verschiedenen Beiträgen zu wiederholen, wäre es nicht sinnvoll, einfach abzuwarten, wie sich die Redaktion des Schwaneberger Verlages entscheidet?

Zum Thema "Fakten" in Beitrag [#72]:

Zur Klassifizierung als "Internetmarke" und der angeblichen Gültigkeit von drei Jahren haben Michael Mallien (Beitrag [#73]) bzw. Sammler Individuell (Beitrag [#74]) um konkrete Quellenangaben gebeten. Ich schließe mich dem an mit der Bitte um nähere Informationen (AGB bzw. Handlungs-/Dienstanweisung der Deutschen Post AG zu dieser neuen Ausgabe).

Am 18.12. 2018, dem Ausgabe-Tag für die Dezember-Neuheiten - wurden 5 neue Versuchs-Automatendrucker an 5 Standorten im Raum Köln / Bonn in Betrieb genommen.

Soweit u.a. anhand von Augenzeugenberichten nachgewiesen, war ein Automat (= in Bonn) bereits vor dem 18.12.2018 aufgebaut und (theoretisch) betriebsbereit.

@ Bund-Briefe [#54]
@ Pete [#59]

Ergänzend zu meiner Antwort in Beitrag [#59] zu deinem Beitrag [#54] siehe nachfolgenden Zehnerbogen (nassklebend) bzw. Dreierstreifen aus einer Rolle (selbstklebend auf einer Trägerfolie), wo jedes mit einer Nominale zu 0,52 Euro versehene Exemplar einen individuellen Strichcode aufweist und die Codierung (abzüglich der letzten Ziffer = Prüfziffer) fortlaufend durchnummiert ist. Hier käme niemand auf die Idee, dieser Ausgabe des Postmitbewerbers PIN Mail (Ersttag am 01.09.2007) den Charakter einer (philatelistisch betrachtet Privatpost-)Briefmarke abzusprechen, oder?



Weshalb muss dann diese neuen Ausgabe der Deutschen Post AG, welche einen Matrixcode mit ebenfalls fortlaufender Nummerierung aufweist, derart pauschal abgelehnt werden? Die Postkonkurrenz in Deutschland macht es bereits seit Jahren vor, wie individuelle Strichcodes im Motiv der Briefmarken platziert werden können. Als vermutlich prominentestes Beispiel ist hier die biberPost aus Magdeburg zu nennen, welche bereits jahrelang Briefmarken mit Strichcode herausgibt. Als weitere Anbieter zu nennen wären beispielsweise die verschiedenen "Citipost"-Standorte aus dem Norden Deutschlands.

Gruß
Pete
 
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