@ Franz88
[#14]Hallo Franz,
das Porto für das Paket betrug 80 Pf. und die Pflichteinschreibung bei Auslandsnachnahmen 20 Pf. Der Einziehungsbetrag und die Überweisungsgebühr wurde im Empfängerland vom Nachnahmebetrag abgezogen, somit erhielt der Absender in München einen kleineren Betrag als 5,90 Mark ausgezahlt. In der Schweiz wurden die Paketkarten dem Empfänger des Paketes überlassen. Somit sind sie Massenware, zumindest bis 5 kg Gewicht zum Weltpostvereinstarif.
Anbei eine Paketkarte vom 16.1.1920.
Eilbote mit so einer Adresse, da überlegt man sofort wie die Brieftasche bestückt ist.
Geiselhöring-Plattling ca 40 km.
Beste Grüße Bernd