Thema: Classicphil Auktion Wien: Fälschungen im Angebot
ligneN Am: 02.04.2019 13:52:48 Gelesen: 21007# 41@  
Beim Altjapanangebot dieser Auktion sehe ich zwei Dinge:

1. eine ganze Reihe einfachster Fälschungen

2. bei den Muster-Aufdrucken oder Kennzeichnungen (mihon-Aufdruck oder sumiten-Tuschefleck) werden Phantasiekatalogwerte wie z. B. "8000.- Euro" behauptet, auf welcher Kataloggrundlage?

Die Bewertungssituation ist auch in Japan so, wie es der aktuelle Michelkatalog S. 198 angibt:

"MiNr. 9-52 und 55-56 mit Tuschefleck werden ca. 30-50% der Preise für ungebraucht" (sollte man m. E. zu 15-50% berichtigen)

"MiNr. 1-68 mit Aufdruck mihon u.ä. werten ca. 60-80% der Preise für ungebraucht".
 
Quelle: www.philaseiten.de
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