Thema: Fälschungen zum Schaden der Post in Deutschland seit der Euroeinführung
Journalist Am: 14.04.2019 09:54:31 Gelesen: 89093# 62@  
@ Pete [#116]
@ Journalist [#61]

Hallo an alle,

ich habe ja nicht nur im letzten Beitrag dazu aufgerufen, mal in der aktuellen Post nach Fälschungen zum Schaden der Post zu suchen. Einfache Hilfsmittel dazu die UV-Lampe, die Übersicht über die Briefmarken, die als gefälscht bekannt sind und eine gute Lupe als Ergänzung.

Zwar haben die Fälschungen keine Millionenauflagen, man sucht daher schon ein bisschen die Stecknadel im Heuhaufen - aber wie das erste Beispiel von Pete [#116] belegt, kann man hier doch in der Kiloware / Bedarfspost Fälschungen finden, die die Post selbst nicht gefunden hat. Dazu nun auch ein aktuelles Beispiel, was ich dieser Tage erhalten habe:



Ein typischer Fund aus der Kiloware - der Stempel sieht zwar dürftig aus - er lässt sich aber doch dem Briefzentrum 74 (Heilbronn) zuordnen (aufgrund der sehr schwach erkennbaren Werbeteile "Sinsheim - Täglich für sie geöffnet". Leider lässt sich das Datum nicht so eindeutig zuordnen, die Stempelung muss aber nach dem 1.1.2015 erfolgt sein, denn davor betrug das Porto 60 Cent.

Dieses Beispiel soll dazu anregen, das die Suche nach Fälschungen bei der Kiloware doch zu Erfolgen führt verbunden mit der Bitte, einen erfolgreichen Fund hier vorzustellen :-) - also viel Spaß beim Suchen wünscht Euch

Jürgen
 
Quelle: www.philaseiten.de
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