Thema: Werbestempel von deutschen Museen
wajdz Am: 15.04.2019 19:57:08 Gelesen: 41827# 32@  
Die Geschichte des Deutschen Spielkartenmuseums begann 1923 im thüringischen Altenburg Gegründet von der „Stralsunder Spielkartenfabrik AG Abt. Altenburg“ , die 1946 enteignet und demontiert und von früheren Aktionären in Mannheim neu gegründet wurde, zog 1956 dann nach Leinfelden um.

Europas größte öffentliche Spielkartensammlung mit über 20.000 Kartenspiele mit mehr als einer Million Einzelkarten aus sieben Jahrhunderten und allen fünf Kontinenten, dazu Kartenpressen, Spieltische und einer umfangreiche Spezialbibliothek bekam 2005 die Auszeichnung „Besondere Sehenswürdigkeit der Region Stuttgart“.

Briefausschnitt Bund MiNr ATM 2.1



MWst 70771 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN• ma •-3.-1. 95, DEUTSCHES /SPIELKARTEN-MUSEUM/LEINFELDEN-ECHTERDINGEN ; Zeichen für HERZ und PIK

Die Stadt Leinfelden-Echterdingen hat den Ausstellungsbetrieb zum 30. Juni 2012 eingestellt und das Museum in ein Archiv umgewandelt, das nach Voranmeldung besichtigt werden kann. Grund waren die Defizite, die das Museum erwirtschaftete [sic]. Ausstellungen werden gelegentlich im Stadtmuseum Leinfelden-Echterdingen gezeigt.

Eine aufschlußreiche Facette des Begriffs „Deutschen Leitkultur“
meint Jürgen -wajdz-

https://de.wikipedia.org/wiki/ASS_Altenburger
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Spielkartenmuseum#cite_note-1
 
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