Winterhilfswerk des Deutschen Volkes
Wieso Deutsches WHW wird noch erklärt.
Zur Geschichte des "Winterhilfswerkes des Deutschen Volkes"
Das Winterhilfswerk ist keine Erfindung der Machthaber des Deutschen Reiches, wurde aber von ihnen in nicht zuvor gekannten Dimensionen ausgebaut.
Der verlorene 1. Weltkrieg, die Verpflichtungen aufgrund des Versailler Vertrages, die Inflation 1922-1923 brachten Notstände allergrößten Ausmaßes mit sich, so dass neben der staatlichen Wohlfahrt (z.B. die seit 1924 tätige "Deutsche Nothilfe") alle möglichen Vereine und kirchlichen Institutionen (z.B. "Innere Mission", der "Caritasverband" und das "Deutsche Rote Kreuz") versuchten, durch Sammlungen Mittel herein zu bekommen, um Hilfe in dringlichen Fällen leisten zu können.
Die Weltwirtschaftskrise anfangs der Dreißiger Jahre ließ die Aufgaben der Wohlfahrtsverbände in schier unerfüllbare Größenordnung ansteigen.
Ende des Jahres 1931 tauchte zum ersten mal das Wort "Winterhilfswerk" auf.
Unter dem Leitsatz "Wir wollen helfen" wurde eine Sammelaktion gestartet, an der sich mit Unterstützung des Reiches alle Wohlfahrtsverbände beteiligten, und die für den Winter 1931/1932 97 Millionen, für den Winter 1932/1933 91 Millionen Reichsmark einbrachte.
Die Reichsstrassensammlung
Schon in der Weimarer Zeit wurden mit der Büchse in der Hand Sammlungen auf der Strasse veranstaltet. Auch wurden als Spendenquittungen für geleistete Hilfe gelegentlich Abzeichen ausgehändigt, doch die Perfektion in diesen Dingen erfolgte erst nach 1933.
Waren die ersten WHW-Abzeichen noch einfach und ebenfalls nur als Quittung anzusehen, so erkannte man doch bald, dass nur eine künstlerische Ausführung zum Sammeln, also zum Kauf anregen konnte.
Aus den Einzelstücken der Anfangszeit wurden ganze Serien, so dass der Erwerb eines Abzeichens zur Vervollständigung der gesamten Serie anregte.
Mit der Herstellung der Abzeichen wurden in verschiedenen ländlichen Notstandsgebieten lebende Familien und Kleinbetriebe beschäftigt, die damit wieder Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten fanden. Die verschiedenen Materialien, wie Metall, Steingut, Porzellan, Halbedelstein, Bernstein, Glas, Holz, Leder, Stoff, Papier (Buchdruck und Wachspapierverarbeitung) zeigen deutlich, dass man versuchte, möglichst alle Handwerksbetriebe gleichmäßig mit Arbeit zu versorgen.
Quelle:
http://www.sammlerecke.at/whw/whwstart.htmlHier nun Bilder zu den oben genannten Erzeugnissen zu Gunsten des WHW.
Winterhilfswerk/Kriegswinterhilfswerk - Abzeichen: Weihnachtsbaumschmuck
Winterhilfswerk/Kriegswinterhilfswerk - Abzeichen: Bekannte Figuren
Winterhilfswerk/Kriegswinterhilfswerk - Abzeichen: Max und Moritz
Winterhilfswerk/Kriegswinterhilfswerk - Abzeichen: Häuser auf Holz
Quelle für alle 4 Bilder : Archiv Heimatverein Oberdollendorf/ Brückenhofmuseum, zur Verfügung gestellt von N.N., Bonn-Bad-Godesberg
Am 13. September 1933 wurde durch den Reichsminister Dr. Josef Goebbels die Bildung des WHW (Winterhilfswerk des Deutschen Volkes) vorgenommen.
Die Durchführung wurde der NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt) übertragen.
Am 21. September 1933 wurde Erich Hilgenfeld zum Reichsbeauftragten für das Winterhilfswerk ernannt. Mit diesem Tage begann der Ausbau des WHW zu einer Hilfsorganisation, die man seinerzeit als die "größte soziale Einrichtung, die es auf der Welt gibt" bezeichnete. Auch die "Innere Mission", "Caritas" und "DRK" wurden in einer Arbeitsgemeinschaft des NSV angegliedert.
Nach der Einführung und Entstehung des WHW möchte ich noch einige Abzeichen zeigen. Dies soll nur die Vielfältigkeit der Abzeichen zeigen. Es gab einige tausende.
Spendenabzeichen des Winterhilfswerks: Trachten
Luftschutz tut not
Spendenabzeichen des Winterhilfswerks: "Der Führer dankt"
Spendenabzeichen des Winterhilfswerks: Sonnenrad
Jedem Kind ein Bett
Aufwärts aus eigener Kraft
Quelle alle Abzeichen:
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/winterhilf/objekte.htmlDas WHW im III Reich.
Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war eine zur Entlastung der staatlichen Arbeitslosenfürsorge im Dritten Reich am 13. September 1933 gegründete Stiftung öffentlichen Rechts. Sie sollte die „Volksgemeinschaft“ stärken und zudem den Staat finanziell entlasten. Später diente sie auch dazu, schnell sichtbare Erfolge beim Kampf gegen die Folgen von Kriegsschäden und Armut vorzuweisen. Initiiert und geleitet wurde das in Berlin ansässige WHW von Goebbels' Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Organisatorisch unterstand es der NS-Volkswohlfahrt unter der Leitung von Erich Hilgenfeldt, dem Amtsleiter im Amt für Volkswohlfahrt der NSDAP und Reichsbeauftragter für das WHW (ab 21. September 1933 bis April 1945).
Die Finanzierung des WHW funktionierte über ein System von Sammlungen, Spenden, Lotterien, Lohnverzicht und freiwilligen Arbeits- und Dienstleistungen. Die Haus- und Straßensammlungen mit Abzeichenverkauf während der Wintermonate (von 1933 bis 1943 wurden um die 8000 unterschiedliche Abzeichen herausgegeben) wurden durch die NS-Propaganda deutlich herausgestellt. Sie waren eine der bekanntesten Erscheinungen der NS-Zeit. Viele Künstler und Personen aus der Politik stellten sich kostenfrei zur Verfügung. Ferner hielt die Abzeichenherstellung regionalwirtschaftlich die (z. B. thüringische und Gablonzer) Heimindustrie aufrecht.
Nach dem Abschluss des ersten WHW wurde die Summe von 358,1 Millionen Reichsmark bekanntgegeben. Am 9. Oktober 1934 eröffnete Hitler das zweite WHW. In den folgenden Winterhalbjahren steigerte sich die Spendensumme ständig. Das Gesamtaufkommen an Spenden (Geldspenden, Sachspenden und Wertzuwächse) betrug:
• 1933: 358,1 Millionen Reichsmark
• 1934: 367,4 Millionen Reichsmark
• 1935: 364,5 Millionen Reichsmark
• 1936: 415,2 Millionen Reichsmark
• 1937: 419,0 Millionen Reichsmark
• 1938/39: 566,0 Millionen Reichsmark
• 1942/43: 1595,0 Millionen Reichsmark
Eine zugängliche öffentliche Rechnungslegung erfolgte nicht.
Briefmarken zu Gunsten des WHW
Propagandafälschung
Quelle Propagandafälschung:
http://www.psywar.org/psywar/images/winterhilfswerk.jpgDas Winterhilfswerk war auch verantwortlich für die Weiterverwertung der Bekleidung von in den SS-Vernichtungslagern ermordeten deutschen und europäischen Juden.
Das Konzept des Winterhilfswerks wurde vom franquistischen Spanien, dort in Form des 'Auxilio de Invierno', übernommen.
Auch in Danzig gab es seit 1934 ein Winterhilfswerk, für das auch Zuschlagsbriefmarken herausgegeben wurden und eine Postkartenlotterie veranstaltet wurde.
Als Weihnachtsausgabe des Winterhilfswerkes des Deutschen Volkes gab der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1939 die Schrift Ewiges Deutschland als unverkäufliches deutsches Hausbuch heraus, in dem er - laut Einleitung - unvergängliche Werte deutscher Dichtkunst preist.
Plakate und Flugblätter
Quelle: Internet
Bild 6 Quelle:
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/winterhilf/index.html Bild 7 Quelle:
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/winterhilf/index.html Bild 8 quelle:
http://einestages.spiegel.de/static/entry/braune_suppe_dicke_brocken/21898/_eintopf_opfer_sonntag.html?s=2&r=1&a=2936&c=1Text Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Winterhilfswerk_des_Deutschen_VolkesIch denke es wird Zeit auch etwas Philatelie in den Beitrag zu bringen.
Ganzsachen zu Gunsten des WHW.
Hier noch Belege mit Werbestempeln.
Quelle letztes Bild: Delcampe
Umschlag mit Aufdruck WHW
Quelle Bild: Delcampe
Gesetz über das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes vom 1. Dezember 1936.
Die Reichsregierung hat das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:
§ 1
Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes ist rechtsfähig. Es finden die Bestimmungen über die rechtsfähigen Stiftungen des bürgerlichen Rechts sowie die Vorschriften des §§ 26, 27 Abs. 3, 30 und 31 des Bürgerlichen Gesetzbuchs sinngemäß Anwendung. Die Verfassung des Winterhilfswerks wird durch den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda bestimmt.
§ 2
Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes hat seinen Sitz in Berlin.
§ 3
Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes wird durch den Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda geführt und beaufsichtigt. Auf seinen Vorschlag ernennt und entläßt der Führer und Reichskanzler den Reichsbeauftragten für das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes. Der Reichsbeauftragte für das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes hat die Stellung des Vorstandes.
§ 4
Die zur Durchführung der Aufgaben des Winterhilfswerks notwendigen Mittel werden durch öffentliche Sammlungen aufgebracht, für die § 15 Nr. 1 des Sammlungsgesetzes vom 5. November 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 1086) gilt.
Berlin, den 1. Dezember 1936.[1]
Der Führer und Reichskanzler
Adolf Hitler
Der Reichsminister
für Volksaufklärung und Propaganda
Dr. Goebbels
Türplaketten
Quelle:
http://www.sammlerecke.at/whw/whwstart.html Pfennige für das Winterhilfswerk
Eine Tüte für "10 Winterpfennig-Briefverschlußmarken" - Spenden für das "Winterhilfswerk für das Deutsche Volk 1933/34". Die Pfennigmarken wurden über die Schulen an die Kinder verkauft.
quelle:
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2008/11/26/85/a54bcdc0b9ad5e22254d66288587cf51_image_document_large_featured_borderless.jpgGeldscheine zu Gunsten des WHW
Schreiben des WHW
Hier noch eine Rede zum WHW
Redner: Adolf Hitler
Datum: 03.10.1940
Ort: Berlin, Sportpalast
Länge: 24:45 min
http://www.nationalsozialismus.de/dokumente/audios/adolf-hitler-rede-zum-2-kriegswinterhilfswerk-im-berliner-sportpalast-vom-03101940.htmlBitte auf den Playbutton drücken
Spendenkarten und Gedenkblätter
Quelle: Raith Auktion
Nach Verabschiedung der Nürnberger Gesetze im September 1935 wurden Juden von den karitativen Maßnahmen des Winterhilfswerks (WHW) ausgeschlossen.
Wieder einige Ganzsachen zum Thema WHW
Quelle: Delcampe
Durch die Nürnberger Gesetze rief die Reichsvertretung der Juden in Deutschland im Oktober 1935 zur Gründung einer jüdischen Winterhilfe auf. Die Organisation des Jüdischen Winterhilfswerks (JWH) erfolgte in ähnlicher Weise wie das nationalsozialistische WHW. Das JWH beschäftigte nur eine kleine Anzahl von bezahlten Mitarbeitern, unterstützt wurden sie von zahlreichen Freiwilligen. Der Aufruf der Reichsvertretung zu Opferbereitschaft und Solidarität erbrachte für das JWH 1935/36 insgesamt 3,6 Millionen Reichsmark. Das Spendenaufkommen resultierte zu knapp zwei Dritteln aus monatlichen Steuerzuschlägen. Über Haus-, Büchsen-, Lebensmittel- und Kleidungssammlungen wurden zusätzliche Gelder und Sachspenden für die Arbeit des JWH zusammengetragen. Seine Hilfe bestand vor allem aus Zuteilungen von Lebensmitteln, Brennmaterial, Kleidung und der Ausgabe von billigem warmen Essen in Wohlfahrtsküchen des Werks. Einkäufe wurden vorzugsweise in jüdischen Betrieben getätigt, um diese zu stärken. Die materielle Unterstützung wurde von der "seelischen Winterhilfe" begleitet. Die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten und gemeinsame Feiern von jüdischen Festen sollten das Gemeinschaftsbewußtsein der Juden stärken.
Die Ausgrenzung der Juden durch das NS-Regime führte zunehmend zu Erwerbsausfällen und Vermögensverlusten. Gleichzeitig steigerte die Auswanderung hauptsächlich junger, arbeitsfähiger Juden das ohnehin bestehende hohe Durchschnittsalter der jüdischen Bevölkerung. Die Überalterung und die immer größer werdende Armut bei gleichzeitig sinkenden finanziellen Ressourcen erschwerte die Arbeit des JHW, das auf Spenden und Beiträge der arbeitenden jüdischen Bevölkerung angewiesen war. Um die 20 Prozent der jüdischen Bevölkerung mußten 1935/36 vom JHW unterstützt werden, drei Jahre später waren es bereits 26 Prozent. Zusätzlich erschwerten Schikanen von behördlicher Seite die Tätigkeit.
Ausweis des Jüdischen Winterhilfswerks
Quelle:
http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/20024591/index.htmlSchreiben der Jüdischen Winterhilfe mit Erläuterungen über die Höhe der Beiträge
Quelle:
http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/antisemitismus/winterhilfswerk/index.htmlBis November 1938 besaßen Juden im Deutschen Reich einen Anspruch auf die Teilnahme an der öffentlichen Fürsorge, die Leistungen des JHW sollten als Ergänzung in Anspruch genommen werden. Mit der "Verordnung über die Fürsorge der Juden" vom 19. November 1938 wurde die jüdische Bevölkerung jedoch aus der öffentlichen Fürsorge ausgegrenzt und die jüdischen Wohlfahrtsstellen dazu verpflichtet, allein für die Fürsorge der Juden aufzukommen. Im Sommer 1939 wurde die gesamte jüdische Wohlfahrtspflege mitsamt dem Winterhilfswerk in die Abteilung "Fürsorge" der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland eingegliedert. Der letzte Aufruf der jüdischen Winterhilfe erfolgte 1942/43. Mit der Auflösung der Reichsvereinigung im Juni 1943 und den Deportationen von Juden aus dem Deutschen Reich in die Vernichtungslager im Osten wurde die Winterhilfe 1943 schließlich eingestellt.
Einen großen Teil des Jüdischen WHW trug der Jüdischer Frauenbund (JFB). Der jüdische Frauenbund wurde 1938 aufgelöst. Er wurde Anfang der 1950iger Jahre wieder begründet.
"Jüdischer Frauenbund (JFB) mit Sitz in Berlin, als Gesamtvertretung der jüdischen Frauen in Deutschland gegründet 1904 auf Initiative von Berta Pappenheim und Sidonie Werner. Der Ermöglichung gemeinsamer Arbeit im Interesse der jüdischen Frauenwelt dienen kulturelle, soziale und feministische Bestrebungen des J., die "Stärkung des jüd. Gemeinschaftsbewußtseins" zum Ziel haben, ferner setzt sich der J. ein für die Zusammenarbeit mit der deutschen Frauenbewegung und mit internationalen Frauenorganisationen, welche für Völkerversöhnung eintreten, für den Kampf gegen den Antisemitismus, die Mithilfe am Aufbau Palästinas und die gleichberechtigte Mitwirkung der Frauen an der jüd. Gemeinde, insbesondere auf den Gebieten der Jugendwohlfahrt und der Erleichterung des weiblichen Erwerbslebens.
Der J. umfaßt gegenwärtig (1932) 450 Vereine, 38 Ortsgruppen, 11 Landes- und Provinzialverbände mit insgesamt 52 000 Mitgliedern. Er unterhält an praktisch-sozialen Institutionen: ein Heim für junge Mütter, Kleinkinder und weibliche Jugendliche in Neu-Ilsenburg bei Frankfurt a.M., eine Heilstätte für Kinder und Jugendliche in Wyk auf Föhr, die Zentralstelle für jüd. Pflegestellenwesen und Adoptionsvermittlung in Elberfeld; Fachkommissionen bestehen für Fürsorge, Bahnhofshilfe, Mädchen und Frauenschutz, hauswirtschaftliche Ausbildung, Erholungshilfe für Frauen des Mittelstandes, Presse und Propaganda. Die Ortsgruppen und Vereine des J. unterhalten ihrerseits viele soziale Institutionen: Kindergärten, Horte, Kinderheime, Haushaltungsschulen, Altersheime, Mädchenwohnheime und Jugendklubs. Organ des Bundes sind die monatlich erscheinenden "Blätter des JFB für Frauenbewegung und Frauenarbeit"; jährlich erscheint ein Kunstkalender. Auch hat der J. einige Schriften und Übertragungen von Berta Pappenheim herausgegeben."
Quelle :
http://www.berlin-judentum.de/frauen/jfb.htm auch für das Bild vom JFB
Zum Abschluss meines Beitrages zum Thema WHW möchte ich noch einiges an Bildmaterialzeigen mit welchen Mitteln noch für das WHW geworben wurde.
WHW - SPEISEKARTE WINTERHILFSWERK 1938-39 an Bord der M.S. MILWAUKEE
Quelle: Raith Auktion
WHW-KLAPP-KARTON-BLATT - Handgefertigte Klassenarbeit eines HJ-Jungen über das WHW
Quelle: Raith Auktion
ESSEN - WHW 1935-36 - GROSS-ESSEN
Quelle: Raith Auktion
Teller des WHW
Quelle: Ebay
Ich hoffe Euch hat der Beitrag gefallen.
Alle ohne Quellenagabe gezeigten Belege oder Bilder etc befinden sich in meiner Sammlung.
Ich suche immer Maschinenwerbestempel oder SSt auf Ganzsachen zum Thema WHW, KDF und Propaganda.
Mit freundlichen Grüßen
Martin