Hallo zusammen,

habe momentan kein passenderes Thema gefunden, aber es passt ja durchaus auch hierher.

Zu den, nennen wir sie mal, ungewöhnlichen Briefmarkenausgaben Österreichs der letzten Jahre aus für Marken eher ungewöhnlichem Material, wie Porzellan, Leder, Stoff und anderen Marken untypischen Materialien, wurde ja schon viel Kontroverses geschrieben. Dabei spielte auch immer das Thema "Abzocke" und nicht für den praktischen Postversand gedacht/geeignet eine große Rolle.

Heute erhielt ich von einer guten Bekannten einen ungewöhnlichen Beleg (DIN A4 Großbrief):



Frankiert mit der gestickten Briefmarke "Steirerhut" (MiNr 3430) [1].

Der Brief ist echt gelaufen, abgestempelt (schlecht lesbar wie nicht anders zu erwarten bei dieser "Marke") und aus garantiert echter Bedarfspost ohne jegliche philatelistische Inspiration (Hotelwerbung und Unterlagen an die Familie meiner "Nicht-philatelistischen" Bekannten). Ob portogerecht (6,90 Euro) ist mir nicht bekannt, schwer war der Brief allemal.

Viele Grüße,
Peter

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?PR=186556