Thema: Kiloware: Kauf und Aufbereitung
Gerd Am: 21.10.2009 12:03:02 Gelesen: 38966# 3@  
Hallo Erich,

also ich glaube schon lange nicht mehr an den Weihnachtsmann. Ich habe dieses Thema in den Raum gestellt, weil ich über einen Hilfe-Verein für die Ukraine, einen Banenkarton mit Briefmarken, Telefonkarten, Postkarten, Briefen, Gansachen und ungeöffnete Motivpakete von Wermsdorf erhalten habe, um daraus Geld zu machen.

Ich habe mich dazu bereit erklärt, weil ich als Einziger des Hilfevereins zur Philatalie etwas Ahnung habe, was gebraucht und auch verkauft werden könnte. Aber alles weiß man nie.

Ich schneide jetzt alle Marken kurz ab (kurz gerissen) und sehe mir dabei Alles an. Was nicht mehr verwendet werden kann fliegt raus. Sortieren tue ich nach deutschem und ausländischem Material. Bei den deutschen nach Material auf Papier und ohne.

Sollte man noch nach Sonder- und Freimarken und bei losem nach gebraucht und ungebraucht sortieren? Oder auch nach den verschiedenen deutschen Gebieten, wie z.B. DDR, Bund, Berlin, vor 1945 u.ä.?

Wenn ich so beim Schneiden bin, dann sehe ich auch oberflächlich nach PLF. Aber gezielt mit Katalog dabei, nein; das wäre dann doch zuviel verlangt und dem Käufer überlassen, denn er spekuliert ja darauf.

Sollte ich bei den Ausländischen trennen nach Europa oder nach z.B. Skandinavien oder wie bei Deutschen?

Was kannst Du und die anderen, die das hier lesen raten?

Wie sind die Verkaufsaussichten hier bei einer der nächsten Auktionen?

MfG Gerd
 
Quelle: www.philaseiten.de
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