Thema: Bela Szekula, Händler, Auktionator, Verleger und Fälscher
Heinz 7 Am: 25.03.2015 20:43:00 Gelesen: 117759# 3@  
Hallo Steppenwolf,

Szekula hat viele "bunte" Belege veranlasst mit ungewöhnlichen Kombinationen.



Dieser Brief aus der Zeit des 1. Weltkrieges (1916) ergibt eine 50 Rappen Frankatur für einen R-Brief Ausland (vgl. auch Beitrag "Schweiz: Tellknabe"). Interessant ist auch die Werbung, die Szekula für sich macht und ihn ausweist als Verlagshaus der philatelistischen Zeitung "Schweizerischer Briefmarkensammler" (offenbar dreisprachig, gut schweizerisch).

Freundliche Grüsse
Heinz
 
Quelle: www.philaseiten.de
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