@ umdhlebe
[#2] Vielleicht wäre eine alternative Lösung, dass solche Angebote eine philatelistische Begründung für die Annahme der Echtheit des Stempels benötigen?Hallo umdhlebe,
es handelte sich nicht um hochwertige Philatelie, sondern vor allem um Marken mit einem Katalogwert von 2 Euro und einem heutigen Handelswert von 20 Cent. Solche Marken wurden in der PPA meist satzweise für 1 Euro angeboten.
Sollen die Sammler, solche sind zu 99 % die Anbieter in der PPA, erst Fachliteratur beschaffen oder im Forum ihre niedrigst"wertigen" Marken einzeln vorstellen, bevor sie diese verkaufen ?
Das ist für mich ökonomisch untragbar - wird aber vom Michel und den Prüfern gefordert - die damit den Kauf und Verkauf geringwertiger ungeprüfter Marken nahezu unmöglich machen.
Schöne Grüsse, Richard