Thema: PPA Spezial: Angebot von geringwertigen Marken mit BPP Prüfvorschrift
spain01 Am: 09.11.2019 15:37:39 Gelesen: 8366# 20@  
Ich sehe bei den Phila-Auktionen keine Mindestgebote unter 1 €. Heisst wohl, dass es darunter keine Angebote geben darf. Ergo erübrigen sich Angebote von Marken mit einem sehr geringen Handelswert.

Und die wiederkehrende Frage. Wer kauft eine Marke für 20 oder 30 ct bei einem Katalogwert von 2-3€, wenn die Versandkosten den Wert übersteigen?

Mal eine provokative Frage. Von wem stammt denn die Fest-/-legung/-stellung, dass in bestimmten Sammelgebieten (Infla, BiZone) Marken über einem KW von 2 oder 3€ nur geprüft erwerbt werden sollen? Bei diesem sehr geringen Risiko, dass mann "daneben greift" und 40 oder 60ct für eine falsch gestempeltet Marke ausgibt, profitieren doch nur die Prüfer von einer Panik vor Falschstempeln bei billigen Marken. Bitte nicht falsch verstehen! Kompetent geprüfte Marken kosten nun mal - dafür gibt es die Sicherheit. Und auch der Aufwand für einen Prüfer, eine billige Marke zu prüfen ist sicherlich nicht unerheblich. Die Gebühren sind sicherlich gerechtfertigt, aber für den Sammler unrentabel.

@ spain01 [#11]

Ich bleibe bei meiner obigen Aussage.

Gruß
Michael
 
Quelle: www.philaseiten.de
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