Thema:
PPA Spezial: Angebot von geringwertigen Marken mit BPP Prüfvorschrift
umdhlebe
Am: 09.11.2019 18:16:48
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# 21
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Ich habe verstanden, dass einigen Diskutanten die Echtheit von Marken nur dann wichtig ist, wenn diese einen bestimmten Katalog-, Tausch-, oder Verkaufspreis erzielen.
Ich habe jedoch erläutert, dass für mich der Preis
kein
Kriterium ist, weil ich persönlich keine
Preise
sammele, sondern
Briefmarken
. Es mag einigen unfassbar erscheinen, aber ich habe mich persönlich interessierende Marken, die preislich nichts wert sind. Sogar unter 1 € Katalogwert! Diese Marken möchte ich mit echten Stempeln, nicht mit verfälschten oder falschen. Dass andere das anders sehen, ist ihr gutes Recht. Es ändert an meiner Auffassung nichts.
Auch der Michel-Katalog weist auf Fälschungsgefahr unabhängig vom Marktwert der Marken hin, und Lars Böttger hat auf die real vorhandenen zweifelhaften Stempel hingewiesen und entsprechende Auktionen beendet. Sowohl die Vorgehensweise von Michel als auch die von Lars Böttger begrüße ich ausdrücklich. Die Frage, wie man Falschstempel in den Auktionen
ohne eine kostspielige BPP-Prüfung
vermeiden könnte, war der
Ausgangspunkt
dieser Diskussion. Sie kann mit dem Argument, dass Prüfungen relativ teuer sind nicht wirklich gut beantwortet werden. Auch der Hinweis, dass man selbst das Verbrennen billiger Marken dem Verkaufsangebot vorziehen würde, leistet in meinen Augen keinen sinnvollen Beitrag zu dieser Frage.
Das Aneignen von Wissen muss kein Geld kosten - dieses Forum hier ist ja das beste Beispiel dafür. Aber auch das war weiter oben bereits ausgeführt.
Quelle: www.philaseiten.de
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