Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Postgeschichte Am: 02.12.2009 20:36:19 Gelesen: 4757776# 40@  
@ muemmel [#39]

Hallo Harald,

Normalerweise kann eigentlich niemand so bescheuert sein, für den Versand von 3 Milliarden dann 44,1 Milliarden an Porto usw. auszugeben.

Dann dürfte es eigentlich keine Infla-Briefe geben. Denn ein normaler Einschreibebrief (20 - 100 g) kostete zu dieser Zeit schon 24 Milliarden Mark an Porto und das für wertloses Briefpapier. Waren die alle bescheuert oder sehe ich das falsch? Daß das Porto nicht stimmt ist klar, aber die Höhe der Gebühren hat am wenigsten mit der Wertangabe zu tun. Die Wertangabe kostete lediglich 60 Millionen Mark.

Gruß
Manfred
 
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