Thema: Briefmarkenzeitschriften - lohnt sich ein Abonnement ?
woma Am: 06.03.2020 11:22:25 Gelesen: 6459# 26@  
DANKE für die Blumen für PHILA HISTORICA. Wie der Name schon sagt, ist dies ein sehr spezielles Blatt, das sich meinem Hobby - der Geschichte der Philatelie und der philatelistischen Literatur - widmet. Bei der NAPOSTA in Haldensleben hat es vor ein paar Wochen sogar zu "Gold" gebracht, eine Anerkennung, die mich sehr gefreut hat, weil diese nämlich den exzellenten Arbeiten aller Autoren geschuldet ist.

Wir haben tatsächlich pro Ausgabe zwischen 2.000 bis 3.000 Downloads. Dies aus aller Welt, selbst in Japan, Südafrika, Südamerika sitzen Leser (die sich teilweise die sie interessierenden Artikel per Google translator übersetzen!). Kaum zu glauben.

PHILA HISTORICA ist keine "normale" Fachzeitschrift. Das will sie auch nicht sein. Wie jemand schon zuvor schrieb; das Blatt ist vergleichbar anderen Journalen von ArGen, also von thematisch spezialisierten Gruppen. Dafür liest man eben dort auch das, was man bei anderen nicht findet.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, auch einmal allen Unterstützern zu danken, die diese Zeitschrift mit ermöglichen. Sei es durch kleine oder größere Beiträge. Denn ich möchte ganz bewusst dieses Blatt kostenlos für alle erhalten. Ich will schauen, wie das weiterhin möglich ist.

Und was die "3 kg."-Bücher angeht, so ist dies ein nettes Gerücht. Es gibt tatsächlich zahlreiche, die auch unter 1 kg oder 500 g wiegen. Nein, im Ernst: Es hängt immer vom Thema ab. Zwar arbeite ich derzeit an drei größeren Projekten, aber damit komme ich nur langsam voran.

Nochmals mein Dank an alle für die freundlichen Worte. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

Beste Grüße
Wolfgang Maassen
 
Quelle: www.philaseiten.de
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