Thema: Kommunikative Akzeptanz zwischen Philaseiten-Usern
Lars Boettger Am: 17.12.2009 13:49:30 Gelesen: 7179# 9@  
@ petzlaff [#8]

Gerade diese "Nase" erzählte mir beispielsweise, dass Stempel nur "schön" seien, wenn sie das Markenbild nicht verschandeln und so gerade mal 1/4 am Rande zu sehen sind. Wenn ich mir meine Bundsammlung aus der damaligen Zeit anschaue, kommt mir immer noch Das Schütteln. Habe deshalb damals mein kostbares Taschengeld in postfrische Neuheiten getauscht, die ich dann regelmäßig mit diesen Eckrandstempeln habe "entwerten" lassen. Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich dann vor Jahren plötzlich aufgehört habe "BUND" zu sammeln, wollte einfach nicht alles rückwärts wieder Neu-Ersammeln.

Hallo Stefan,

anscheinend war mein Beitrag missverständlich. Ortsstempelentwertungen waren in den USA bis 1861 durchaus üblich. Dann änderte sich die Stempelvorschrift und das Zeitalter der "Killer" und "Fancies" beginnt. Aber da USA-Sammler in den USA nach anderen Kriterien sammeln wie USA-Sammler in Europa, halte ich mich mit Aussagen zu dem Sammelgebiet lieber zurück.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
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