Thema: Marken bestimmen: USA
Lars Boettger Am: 10.05.2020 09:50:20 Gelesen: 82099# 190@  
@ Swender [#189]

Hallo Gerhard,

das ist ein Knochen, der bei normalen Sammlern im Papierkorb landet. Aber man kann es versuchen, seine kaputten Marken für viel Geld an den Mann zu bringen. Das ist ungefähr so, wenn Du ein Fahrrad kaufst, dessen Rahmen verbogen ist, das kein Licht hat, platte Reifen und wo die Kette kaputt ist - für 1.000 Euro. Darüber lachen wahrscheinlich alle potentiellen Käufer. Das Angebot ist gefährlicher - es könnte ja doch etwas daran sein.

Von daher würde ich mich bei der Suche nach Marken nicht auf diesen Plattformen aufhalten. Auch wenn es Geld kostet, sind Kataloge für mich die erste Basis für einen Wertansatz. Und ich gehe immer davon aus, dass ich die billigste Marke habe. Da ist mein Risiko enttäuscht zu werden recht gering.

Wenn man kein Geld für Seine Sammlung ausgibt, oder ausgegeben hat, dann ist auch wertmäßig nichts dabei.

Beste Grüße!

Lars
 
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