@ Wim Ehlers
[#30]1. Philatelisten nutzen unterschiedliche Geräte: unwichtig, weil das Rechenergebnis nicht vom Prozessor abhängt, sondern nur die Zeit, bis das Ergebnis feststeht
2. Auf diesen Systemen arbeiten unterschiedliche "Plattformen": unwichtig, da Java plattformübergreifend läuft
3. Es kommen unterschiedliche Scanner zum Einsatz, vom Flachbett-Scanner bis zum Multifunktionsdrucker: unwichtig, wenn sie kalibriert werden
4. Es wird teils sehr unterschiedlich Scan-Software verwendet: wenn es eine kalibrierbare, kalibrierte Software ist, ist es unwichtig
5. Die für uns wichtigsten Farbkataloge sind gesetzlich geschützt: Wobei Michel schon einmal verlor beim Versuch, nicht schützenswertes zu schützen. Von Druckereien für Briefmarken angemischte Farben mit zusammengesetzten Wörtern aus dem Duden zu benennen, dürfte nicht schutzfähig sein
6. Wo will man mit einer Kalibrierung beginnen: Beim Scanner mit dafür gedachter Scansoftware und exakt definierten Kalibrierbildern
Das Hauptproblem ist, dass gute kalibrierbare Scanner mit guter kalibrierbarer Scansoftware 500-1000 Euro kosten.