@ Onkel-Otto [#1]

Um auf deine Frage Stellung zu nehmen.

Wenn im Michel, oder in sonst einem Katalog kein Preis steht, dann ist es mehr oder weniger dem überlassen, wer die Marke(n) anbietet, den Preis zu setzen.

Obwohl diese Preisvorstellungen manchmal aus der Luft gegriffen zu sein scheinen, sind sie bzgl. Marktkenntnissen/beobachtungen leider, wenn auch ziemlich hochangesetzt, oft realistisch.

Und es gibt immer einen Abnehmer dafür, demnach kann Michel et al. den Preis im Katalog setzen.

Neuheiten aus der Klassikzeit tauchen auch ab und zu mal auf, die Offerierung hier ist ziemlich auf dem Markt verbreitet. Bei Bund-Neuheiten sind sie auf einer begrenzten Zahl Auktionshäuser überlassen. Das gleiche gilt auch in England wo Varianten/Abarten der Neuausgaben immer von eins von drei Geschäften angeboten werden.

mfG

Nigel