Thema: Peter Feuser: 2000–2020 Zwanzig Jahre Bleisulfidskandal
Peter Feuser Am: 02.06.2020 17:32:50 Gelesen: 19987# 85@  
Und Torsten Berndt schreibt als Chefredakteur des "Briefmarkenspiegel" zum gleichen Thema (Ausgabe 6/2020):

"Leider gehört Feuser zu jenen, die zu Rundumschlägen neigen und damit auch Freunde vertreiben. Einige Reaktionen sind daher verständlich, auch, dass niemand in Feusers Rechtsstreit eintreten mochte."

So ist das eben nicht, lieber Torsten: der BDB und der BPP haben sich sehr wohl an den Kosten des Rechtsstreits beteiligt. Der BDPh hat eine Kostenbeteiligung (nur für den Fall des Erliegens vor Gericht!), abgelehnt. Angedacht war vom beantragenden Dr. Penning, dem damaligen Präsidenten des Prüferbundes, ein eher symbolischer Betrag von 1.000 Euro. Ich selbst habe nicht offiziell um die Beteiligung gebeten, da ich bereits mehrfach vom BDPh-Präsidenten abgewiesen worden war.

Zur gleichen Zeit erhielt der BDPh alleine von der Stiftung jährlich einige hunderttausend Euro Zuschüsse. Man kann das in der Broschüre auch nachlesen.
 
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