Thema: Deutsches Reich: Bebilderte Werbung auf Briefumschlägen und Postkarten
axelotto Am: 06.10.2020 06:28:52 Gelesen: 300905# 568@  
Morgen,

hab da mal ein Sonderangebot für Euch.



Was mich stutzig macht, ist je schwerer der Pickel um so billiger wird er.

In einem Dokument aus dem Jahr 1826 sind 13 Schmieden im Ruhpoldinger Umland aufgeführt. Eine dieser Schmieden war die im Ort Haßlberg am Thoraubach im 17. Jahrhundert errichtete Hammerschmiede, erstmals urkundlich 1686 in einer Pfarrmatrikel als „Gloghenschmidt Sebastian Präßberger“ erwähnt. An der Fensterwand der Schmiedewerkstatt finden sich die Hinweise: „erbaut 1726, renoviert 1934, 1980“. Im Jahr 1857 erwarben der Schmiedemeister Max Grübl sen. und seine Frau Anna das komplette Anwesen. Sie ließen danach ein neues Hammerwerk installieren, auf der Vorderseite des Querträgers der Hämmer verweisen die Jahreszahl 1863 und die Inschrift „M. u. A. Grübl“ auf dieses Ereignis. Der letzte Hammer- und Waffenschmiedemeister, Fritz Grübl, verstarb 1960. (Quelle: Wikipedia)

Gruß Axel
 
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