Thema: (?) (271) Doppelabstempelungen auf Marken und Belegen
epem7081 Am: 30.10.2020 16:26:45 Gelesen: 80688# 225@  
Hallo Freunde des "Dopplereffekts",

hier möchte ich wieder einen Beleg vorstellen, bei dem der Absender die Notwendigkeit für eine doppelte Stempelung zwecks portogerechter Frankierung gesehen und entsprechend gehandelt hat.





Von der Kreissparkasse Aalen wurden am 26.07.1983 Unterlagen in einem besonders großen Umschlag (250 mm x 355 mm) von 7080 AALEN,WÜRTT 1 nach 7081 Kirchheim (am Ries) geschickt. Das Porto wurde zunächst vermutlich mit der Voreinstellung von 130 (Pf) für einen Brief der Gewichtsklasse 2 (>20 g - 50 g) aufgebracht. Da die Materialfülle aber bereits der Gewichtsklasse 4 entsprach (> 100 g - 250 g) und dabei das Porto bei 250 (Pf) lag, musste mit einem Nachtrag von 120 (Pf) aufgestockt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
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