Thema: Sind die Michel Kataloge zu teuer geworden ? Welche Alternativen gibt es ?
Francysk Skaryna Am: 02.11.2020 21:24:54 Gelesen: 19141# 5@  
Moin,

der Punkt in der Entwicklung ist nun mal die Frage, warum man die Kuh schlachten soll, wenn man sie auch melken kann.

Alles, wofür ich einen Internetzugang und ein Onlinekonto brauche, gehört mir nicht. Geht der Anbieter Pleite, stellt er seinen Dienst ein, habe ich für einen Katalog bezahlt, den ich nicht mehr nutzen kann. Dennoch verdrängen webbasierte Anwendungen zunehmend Client-/ Serveranwendungen. Damit steigt aber auch die Motivation für Angreifer, die Schwächen dieser Technik für ihre Zwecke auszunutzen.

Schaut man sich die Diskrepanz zwischen Online- und Printkatalog an kommt man zu dem Schluss, dass der Verlag entweder massiv quersubvetioniert (der Betrieb der Server ist nicht billig) oder der redaktionelle Teil am Katalogpreis nicht so die zentrale Rolle spielt.

@ TeeKay [#4]

Bis jetzt wurde aber noch nicht das Problem gelöst, dass gedruckte Kataloge schneller zu bedienen sind als elektronische.

Muss man das? Außer, wenn ich Neuheiten sofort und nach Katalognummer einsortiere.

Was nutzt mir der beste Onlinekatalog, wenn ich im Tauschlokal oder auf der Messe mangels Netz keinen Zugang zum Katalog habe?

Gruß
 
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