Thema: Katalogpreise: Einfluss auf Rechnungen für BPP Atteste und Befunde
TeeKay Am: 12.11.2020 14:46:24 Gelesen: 5098# 4@  
@ Wolfgang Lang [#3]

Ich bin absoluter Befund-Fan und finde es schade, dass sich die Forderungen Ende des 19. Jahrhunderts nach Befunden statt Prüfstempeln nicht durchsetzten. Manche BPP-Prüfer wie Schmidl haben ja selbst 100 Jahre später noch seltenste Markenheftchen mit ihrem Stempel entwertet. Hier ging es mir aber darum, dass michelwertabhängig statt eines Befunds ein Attest ausgestellt wird, das in vielen Fällen ohne Mehrwert für den Prüfkunden 10 Euro extra kostet (20 statt 10 Euro). Ich habe auch ein Attest, auf das der Prüfer zwei Seiten Text schrieb. Da sind 10 Euro extra sehr günstig. Aber bei einem alltäglichen Bund MH1 kann man nunmal nur drei Sätze schreiben. Warum braucht es da ein 20 Euro Attest statt eines 10 Euro Befunds oder 5 Euro Kurzbefunds?
 
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