Thema: Bund: Belege mit Handyporto oder mobiler Briefmarke
modirawatleng Am: 05.12.2020 12:39:44 Gelesen: 9782# 24@  
@ Journalist [#17]

Lieber Jürgen,

mein Beleg wurde am 2. Dezember 2020 in einen Briefkasten mit Leerung um 15.30 Uhr in 60435 Frankfurt eingeworfen. Zustellung erfolgte am 4. Dezember ebenfalls nach 60435 Frankfurt.

Denkbar ist natürlich, dass ein Mobiler Briefmarken-Code wieder freigegeben wird, sobald die Verwendung einer verkauften Marke im Netzwerk registriert wird. Wenn also Frankenjogger seine Marke kaufte, kurz nachdem mein Beleg als "transportiert" entwertet wurde - oder umgekehrt - liegt keinesfalls eine Doppelverwendung vor. Die Deutsche Post AG muss lediglich sicherstellen, dass kein unentwerteter Code verkauft wird. Wenn die Blockchain der Post schnell arbeitet, ist das kein Problem.

modirawatleng
 
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