Thema: QR Code in Freimachungsvermerken oder Briefmarken
Araneus Am: 20.12.2020 22:13:52 Gelesen: 9365# 17@  
@ Ichschonwieder [#15]

Danke für die Info, die Bedeutung des Zudrucks "Z" ist damit geklärt.

@ Pete [#16]

Ich habe meine Zweifel, dass der zustellende Briefträger über die Technik verfügt

Ich habe mich ungenau ausgedrückt, ich meinte das zustellende Unternehmen, nicht die zustellende Person. Es klingt schon plausibel, dass erst bei PostModern der Code bei den zurückgeschickten Sendungen ausgelesen wird.

Auf dieser Seite geht es um den QR-Code und dessen Bedeutung. Er spielt im gezeigten Beispiel wohl beim Versand irgendeine Rolle, sonst wäre er vermutlich nicht im Adressbereich angebracht. Die Frage ist, ob der QR-Code die notwendigen Informationen für die Behandlung der Sendung enthält, wie es beim Datamatrixcode der Deutschen Post gegeben ist (Angaben zum Absender, Art der "Vorausverfügung" usw.). Möglicherweise sind die Angaben so verschlüsselt, dass sie von einem normalen QR-Code-Scanner ohne ein zusätzliches Programm nicht ausgelesen werden können. Dann stellt sich aber die Frage, warum ein Teil der Information, wie in meinem Beitrag [#14] beschrieben, doch ausgelesen werden kann.

Die Verwendung von QR-Codes ist im Moment im (privat-)postalischen Bereich (noch) nicht weit verbreitet. Die ersten Mosaiksteinchen sind schon gefunden und auf dieser Seite beschrieben worden. Vielleicht ergeben viele Steinchen irgendwann ein deutliches Bild.

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
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