Thema: (?) (271) Moderne Privatpost: NordBrief
DL8AAM Am: 21.12.2020 04:56:18 Gelesen: 82011# 262@  
Hier eine Rücksendung aus dem Bereich der NordBrief



Sendung von der CITIPOST Göttingen, frankiert per Briefmarke und entwertet per Handstempel nach 23896 Nusse; rückseitiges Leitlabel der CITIPOST auf die NordBrief "MA 2321" (28.01.2015); "Eingangslabel" mit Tourenangabe ("750-131 ZLAUTO743") der NordBrief Lübeck vom 03.02.2015. Die NordBrief hat die Sendung unter der angegebenen Adresse eingeworfen. Leider ist der Adressat zwischenzeitlich verzogen. Die ursprüngliche Vermieterin hat die neue Adresse in 17348 Woldege-Pasenow auf dem Umschlag vermerkt und in den nächsten Briefkasten geworfen, leider in einen Gelben der Deutschen Post. Die Deutsche Post hat die fehleingeworfenene Sendung (ohne Kennzeichnung, mit Ausnahme einer organgenfarbener Kodierzeile unten) dann im Nachgang einfach an die Konkurrenz von der NordBrief übergeben.



Zur Dokumentation hat die NordBrief zwei entsprechende Stempel abgeschlagen (18.02.2015): a) Diese Sendung gelangte durch Dritte in den Keislauf der DPAG. Dadurch verlängerte sich die Laufzeit erheblich. und b) Von Deutscher Post AG zurück am (18.02.2015) Nordbrief Rostock GmbH Zweigstelle Lübeck. Unklar ist mir, von wem der schwarze Datumsstempel vom 17.02.2015 stammt.

Wie die Sendung zurück zur CITIPOST Göttingen bzw. zum ursprünglichen Absender gelangte, ist leider auf dem Umschlag nicht dokumentiert. Rücksendungen werden durch die CITIPOST Göttingen üblicherweise "Neuverpackt" unter separatem Umschlag zugestellt (hier am 28.02.2015). Vermutlich schickt auch die NordBrief Rücksendungen gesammelt, per separater Post, an die Herkunftsposten zurück.

Beste Grüße
Thomas
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/4909
https://www.philaseiten.de/beitrag/253616