Thema: Aufbewahrung von Belegen: Kartonagen
DL8AAM Am: 24.03.2010 13:35:57 Gelesen: 4955# 4@  
@ Lothar Schrapp [#3] und andere

... oder auch mal freundlich bei örtlichen Firmen umhören oder über - auf Neudeutsch - sein "social network" umhören lassen. Insbesondere wenn "Eure" Firmen viel (noch selbst) werben oder mengenweise monatliche Gehaltsabrechnungen (noch selbst erstellen und) versenden. Da kommen oft schnell einige passende Umschlag-Leerkartons zusammen.

In fast jeden Sport- oder Schützenverein findest Du da bestimmt Sportkamaraden oder Schützenbrüder (wahlweise auch Kamaradinnen und Schwestern), die für ein zwei Bierchen an der Theke beim nächsten Schützenfest Ihrem Schützenbruder (oder Sportkamaraden) gerne weiterhelfen. Ich kann zumindest meinen Bedarf so relativ gut abdecken, ohne gleich beim Schlecker was bestellen zu müssen.

Dabei kann sich auch passend ein nettes Gespräch über das Hobby entwickeln, wenn man es dann noch geschickt anstellt und Glück hat, tut sich vielleicht sogar noch die eine oder andere neue Quelle für den Bezug von aktuellen Bedarfspost-Fimeneingang auf. Dummerweise sind die Kartons dann doppelt so schnell auch gleich wieder voll. ;-)

Erfahrungsgemäß: Die bunten Bildchen, sprich Briefmarken werden oft schon von jemanden für die Enkelchen oder Bethel "abgesammelt", aber für echtes philatelistisches Material, sprich AFS, Frankits, Frankierlabels, Remailings sowie langweilige Gebühr-bezahlt PPIs und Infopostwellen etc. gibts da bisher oft kaum jemanden. ;-))

Nicht verstecken, just ask!

Mit freundlichem Schützengruß
Thomas ;-))
 
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