Thema: Torsten Berndt heuert bei Thomas Schantl an !
Quincy Am: 10.03.2021 17:00:15 Gelesen: 7668# 6@  
Zur Repräsentativen Sammlerbefragung:

1. Frage:

Sie halte ich für harmlos aber auch für belanglos, da mir keine Probedrucke der angeblich anderen beiden Marken bekannt sind.

2. Frage:

Damit soll dem unbedarften Sammler suggeriert werden, dass es sich bei den postfrischen Marken um Raritäten, ja um "Schätze" handelt. Nicht nur die Katalognotierungen, sondern auch die häufigen Verkaufsangebote sprechen eine anderen Sprache. Fazit: Für mich ein typischer Fall von versuchter Sammlerverdummung.

3. Frage:

Sie ist in diesem Zusammenhang eindeutig unseriös, denn sie hat nichts mit Philatelie zu tun. Vielmehr soll sie nationalistische Resentiments schüren und Deutschland als Opfer bis in jüngster Zeit darstellen. Eine klare Fortsetzung der politischen Diktion aus dem Dritten Reich und zumindest als rechtspopulistisch zu bezeichnen.

Generell ist schon der Titel der Sammlerbefragung tendenziös. Welche Repräsentativität soll hier eruiert werden? Höchstens die philatelistische Naivität von Primus-Kunden und deren politische Einstellung.

Da brauche ich keine geschichtsfälschende Behauptung mehr (die ich im gezeigten Text auch nicht unmittelbar sehe), um Primus am politischen rechten Rand einzuordnen.

Gruß
Quincy
 
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