@ besso
[#48] [#49]Leider kann ich Deinen Kommentar nicht nachvollziehen, in
[#30] zeigte ich eine Drucksache mit der 4 Pfg. Ein Erstausgabedatum 20.6.1954 ist mir bei einer Dauerserie nicht bekannt.
Ich habe den Artikel in der DBZ zum Anlass genommen, diese Typenunterschiede hier einmal im Bild zu zeigen.
Da ich berufsbedingt nicht mehr so häufig hier anwesend sein kann, heute eine geballte Ladung 20er:
Standardbrief mit Eckrandstück und Notopfermarke mit Leerfeld
Standardbrief mit Randstück aus Markenheftchenblatt, die fehlende Notopfer-Steuermarke wurde nicht bemerkt.
Briefe mit fehlender Steuermarke sollten nicht zugestellt sondern an den Absender zurück gehen.
Auslandspostkarte (Land) nach China
Empfangsbescheinigung über ein Hilfspaket
3 x 20 Pfennig für ein Luftpostbrief in die USA
4 x 20 Pfennig für einen Inlands-Einschreibbrief > 20 bis 50 g
6 x 20 Pfennig für einen Inlands-R-Eilbrief, 20 Pfg. Porto, 40 Pfg. Eischreibgebühr, 60 Pfg Eilbriefzuschlag
7 x 20 Pfennig. Das Porto für einen Standardbrief betrug 20 Pfennig, das Höchstmaß wurde bei diesem Beleg jedoch überschritten, so das 40 Pfg. Porto zu verkleben waren.