Thema: Altdeutschland Bergedorf: Kaum noch Fälschungen bei Ebay.de
AfriKiwi Am: 09.01.2008 08:26:17 Gelesen: 15922# 4@  
@ doktorstamp [#3]

Hallo Nigel

>>Diese Neueinsteiger, Anfänger, Wieder-zu-dem-Hobbykehrenden, und gar 08/15 Sammler sind auch Beratungsresistent. Weder auf das Wissen welches in den Katalogen steht, noch auf die Fachpresse schenken sie Acht. Und sowas ist gerne von den Betreibern zwielichtiger Angebote ausgenutzt.

Wie können wir das Wissen verteilen? Durchs Fernsehen, die Tagespresse vielleicht.<<

Mein Vorschlag ist Dir bekannt, viele denken auch so - dann auch viele nicht !
Ich sag's in Englisch - The equation will depend on the necessity !

Es kommt drauf an wie es die leitenden Leute sehen im BDPh, Prüferbund und gleiche - in anderen Ländern. Der gewöhnliche Sammler oder Philatelist wird keinen großen Einfluß geltend machen können, höchstens Ideen und Meinung die studiert und geprüft werden müßen.

Zwei Kategorien sollte untersucht werden:

1. Klassische Fälschungen - wovon das meiste bekannt ist, Sperati, Fournier usw.
2. Alles nach diesem Zeitraum.
3. Die nächste neuen Fälschung und Neu- und Nachdrucke die wieder und wieder auf IA erscheinen.

Die letzten zwei Punkte sind sicher die dringendsten. Auch hiermit soll und muß sich ein Summit einigen.

Erst danach kann gedacht werden an Fortschritte, um an dieses Problem ein Anfang zu machen.

Nur mit Lösungen kann man zur Fernsehen und Presse gehen. Aber Beratungsresitent bleibt immer noch derjenige der Geld daraus machen will.

Solche, durch richtige philatelistisches Manöver werden unwissend isoliert.

Erich
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/29
https://www.philaseiten.de/beitrag/2654