Thema: Briefe deutscher Banken
Cantus Am: 21.04.2010 16:33:09 Gelesen: 669467# 1@  
Hallo zusammen,

ich möchte hier mal ein ganz neues Thema gründen. Nach der Liste der bisher im Forum aufzufindenden Motivgebiete hat sich bisher niemand damit beschäftigt, da es aber eine fast unüberschaubare Vielzahl von Banken und Sparkassen in Deutschland gibt, haben vielleicht eine ganze Reihe von Forum'lern derartige Belege in ihren Sammlungen oder Dublettenbeständen.

Richard könnte dieses Thema unter "Motiv Geld und Banken" einordnen, denn ich könnte mir durchaus auch noch andere Beiträge unter dieser Überschrift vorstellen.

Ich beginne heute mit einigen Briefen aus dem Deutschen Reich.



Hesse & Freisse, Bankgeschäft, Langensalza schickte am 8.11.1927 einen Wertbrief von Langensalza nach Berlin W 9. Das Porto von insgesamt 90 Pfennig wurde durch Mi. 390, 395(2) abgedeckt.



Die Sparkasse Lauffen a.N., Zweigstelle der Kreissparkasse Besigheim verschickte am 29.8.1935 unter dem Motto Hier sparst du sicher einen Fensterbrief. Das Porto von insgesamt 10 Pfennig wurde durch zwei Dienstmarken der Mi. 115 abgedeckt.



Die Braunschweigische Bank und Kreditanstalt A.-G. / Depositenkasse Brakel (Kreis Höxter) sandte am 13.7.1923 einen Brief von Brakel nach Berlin W 8. Das Porto zu 300 Mark wurde durch Mi. 221 abgedeckt.

Viele Grüße
Cantus
 
Quelle: www.philaseiten.de
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