Thema: Recht: Belegekauf im Ausland: War es eine Manipulation oder ein Vertragsirrtum ?
rosteins69 Am: 02.11.2021 04:21:14 Gelesen: 6610# 31@  
@ Cantus [#29]

„Darüber hinaus habe ich bei einer Durchsicht von Angeboten alleine schon aus Zeitgründen (1.500 Artikel hintereinander an einem Abend) nicht die Chance, jede einzelne Abbildung genauestens unter die Lupe zu nehmen,“

Entschuldigung, aber das ist kein sachliches Argument. Niemand zwingt dich, „1.500 Artikel an einem Abend“ anzusehen. Niemand - außer Du selbst - macht Dir bei der Durchsicht von Internet-Angeboten „Zeitdruck“. Und jetzt beklagst Du, dass Dir die „Chance“ (!!!) genommen wird, die Angebote aufgrund ihrer Menge „genauestens unter die Lupe zu nehmen“. Sorry, das ist vollkommen absurd. Da musst Du Dich schon selbst anklagen, denn für Deine (in meinen Augen seltsame) persönliche Verhaltensweise ist weder der Anbieter noch Delcampe verantwortlich.

Du beschreibst den Verkäufer nach wie vor als jemanden „der mich mit so unsauberen Methoden abgezockt hat“. In diesem Thread hat Dir die Mehrheit mitgeteilt, dass sie hier keine „Abzocke“ sieht. Sondern ein Missverständnis Deinerseits. Ich sehe aber nicht die geringste Form von Selbstreflektion bei Dir. Manchmal kann man mit Händlern schon auch Mitleid haben, wenn man die renitente Kundschaft betrachtet.

„Bei den österreichischen privaten Ganzsachenumschlägen gab es immer wieder Beispiele, dass Absender auf unterschiedliche Weise besonders auf ihren Namen oder ihre Firma verwiesen haben, auch Pfeile sind darunter. Vor dem Hintergrund meines Erfahrungswissens bin ich überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass das Bild einer Ganzsache vorsätzlich verfälscht sein könnte.“

Du wurdest in diesem Thread bereits zweimal darum gebeten, einen vergleichbaren Beleg aus Deiner umfangreichen Sammlung zu zeigen. Warum kommst Du dem nicht nach? Das könnte evtl. das Bild des Sachverhaltes nochmals ändern. So aber entpuppt sich die Sache zunehmend als unsachliches Genörgel.

Grüße
Robert
 
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