Thema: (?) (15) Versendungsform: Electroreturn
DL8AAM Am: 25.06.2010 15:09:39 Gelesen: 22530# 6@  
Besten Dank für die Beispiele. Scheinbar gibt es doch noch verschiedene Anbieter die ELECTRORETURN nutzen.

Laufe nun etwas aufmerksamer durch die Innenstadt und hoffe in den diversen Handyshops, die in den letzten Jahren wie Unkraut in die Fußgängerzone eingewachsen sind, ein paar neuere Belege abstauben zu können. In einem Elektronikladen wurde ich auch bereits schon fündig. Die hatten neben der oben in [#1] gezeigten Versandhülle auch "neuere" von T-Mobile. Scheinbar hat sich dieses Unternehmen inzwischen von dem Postprodukt ELECTRORETURN zurückgezogen und ein eigenes Rücknahmenetz aufgebaut. Leider sind die Hüllen - im Aussehen angelehnt an die Ursprungsform von 2005 - nun für den Philatelisten nicht mehr so interessant, zeigen sie doch nur einen ordinären "Porto zahlt Empfänger"-Frankiervermerk und kein ELECTRORETURN. Schade ;-) Interessanterweise fehlt bei der Adresse (nun eine "echte" vollständige Adresse mit PLZ!) das Wort "Antwort". Tippe aber trotzdem, dass die mit der Post ein besonderes Porto verhandelt haben und keines mit einer zusätzlichen "Strafgebühr" ?



Versandhülle (Platikfolie) von T-Mobile, unbekanntes Ausgabejahr. Druckvermerk (?) aber wie in [#1] "Knr. 641 321 071"

Gruß
Thomas

PS: Witzigerweise sprechen die Anbieter bei ELECTRORETURN immer von "vorfrankierten" Versandhüllen, was wohl sicherlich eine glatte Fehlaussage ("Täuschung/Lüge") sein sollte. Glaube kaum, dass im Vorfeld die Anbieter das Porto bei der Post für jede einzelne gedruckte Hülle bereits gezahlt haben. ;-)

Huch, ach ja, es wären ja in diesem sehr unwahrscheinlich Falle dann sogar echte Ganzsachen, oder stehen die Dinger etwa schon im MICHEL ?
 
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