Thema: Briefmarken mit fehlendem Datamatrixcode
Christoph 1 Am: 19.12.2021 21:13:22 Gelesen: 29784# 13@  
@ Stefan [#10]

Anhand des scheinbar kleinen Durchmessers des Stempelkopfes sowie des Ausbruchs der oberen und unteren Sehne sollte der Standort des Briefzentrums (hoffentlich) identifizierbar sein. :-)

Einen kleineren Stempelkopfdurchmesser kann ich hier nicht erkennen. Der untere Rand des Stempelkopfes befindet sich genau auf der gleichen Linie wie der untere Rand des Corona-Werbeeinsatzes. Also m.E. ein ganz normaler Stempelkopf mit ø 28,5 mm. Aber der markante Ausbruch der beiden Steglinien ist ein wichtiges Indiz.

@ Henry [#11]

Die letzte Zahl der BZ-Angabe lese ich deutlich als 9. Davor ist an der blauen Kopfecke ein scharfes Stempel-Eck erkennbar, so dass es für mich nur eine 1 oder 7 sein kann, wobei ich eher auf die 1, also auf das BZ 19 tippe.

Die 9 sehe ich auch, aber davor befindet sich m.E. eindeutig eine 7 (aufgrund der Neigung der "Linie" erkennbar).

@ hopfen [#12]

siehe Interne Stempelnummer: 426007 = BZ 79 könnte übereinstimmen!

Genau so sehe ich das auch. Dieser Stempelkopf weist die markanten Beschädigungen an den Steglinien auf. Und hier noch das dazu gehörige Bild des Stempels aus dem BZ 79 mit dem UB mb:



Allerdings sehe ich auch noch eine zweite Möglichkeit, denn es gibt im BZ Freiburg noch einen zweiten Stempelkopf, der ähnliche Beschädigungen aufweist.

Dieser hier:



Den gibt es sicherlich auch mit Corona-Werbeeinsatz.

Am Originalbild in [#9] ist leider für mich nicht erkennbar, ob es sich um ma oder mb handelt.

Viele Grüße
Christoph
 
Quelle: www.philaseiten.de
https://www.philaseiten.de/thema/16237
https://www.philaseiten.de/beitrag/283909