Thema: Neue Bücher: Briefmarken Sellschopp: Eine Familien- und Firmengeschichte
Martin de Matin Am: 25.12.2021 16:53:42 Gelesen: 2130# 3@  
@ Richard [#1]
@ drmoeller_neuss [#2]

Ist es was schlimmes wenn das Buch mit 162 / 262 Seiten ("262 großformatige Seiten---Kurzinfo: 162 Seiten) toll gelobt wird? Wenn der Inhalt schöne Informationen liefert, auch wenn sie nicht alles betrachtet, dann lohnt es sich vielleicht. Es stellt sich aber auch die Frage ob man dafür auch Geld ausgeben will. Ein Preis des Buches ist noch nicht bekannt, sofern es in den Handel kommt.

Ein schönes Stück Firmengeschichte, kann ich am Beispiel eines Buches, das dass Auktionshaus selbst herausgebracht hat zeigen. Das Münzauktionshaus Künker in Osnabrück hat zum 50 Jährigen Firmenjubbiläum ein Buch herausgebracht.

Um der oberen Beschreibung textlich anzunähern:

Der Hardcover-Umschlag in dunklem Blau, mit drucktechnisch aufgebrachten dezenten goldenen Inschriften. Es wird von Beginn der 70er Jahre bis zum heutigen Tag über die Firma berichtet, und es werden dabei auch die scheinbar einfachen Angestellten werden nicht ausgelassen. Das ca.28,5 mal 24,5 cm grosse Buch umfasst 345 Seiten (wenn ich noch weiter über den schönen Inhalt schreiben würde, dann müsste ich vielleicht noch mindestens zwei Stunden am Computer sitzen).

So jetzt kommt es zum besten Teil; das Buch wurde vor Weihnachten kostenlos ohne Anfrage zugeschickt (ich bin zwar seit zwanzig Jahren Kunde bei Künker, aber nicht einer der gross dort kauft, und ich bevorzuge Briefmarken).

An diesem Buch, ich möchte nicht wissen wie hoch die Kosten für die Herstellung des Buches mit Versand waren, könnten die Briefmarkenauktionhäuser einmal ein Beispiel nehmen, denn Künker weiss wie man einen die Fazination für Münzen zeigt, dies trifft auch auf die Auktionskataloge zu.

Gruss
Martin
 
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