Thema: (447)Datamatrixcode auf allen Briefmarken ab 2021 - Digitalisierungsoffensive
prinzlodi Am: 02.02.2022 21:49:01 Gelesen: 64358# 317@  
@ prinzlodi [#316]

Ich glaube, ich habe es:

Codiert werden soll bei der einen Marke die ID mit Hexwert x1C3237.
In Byte 7 wird der Rohwert von 29 als 28=x1C interpretiert.
In Byte 8 wird der Rohwert von 157 als Zahl 27 interpretiert.
Codiert man die Ziffer 2 in ASCII, so ist deren Hexwert x32.
Codiert man Ziffer 7 in ASCI, so ist deren Hexwert x37.

Das wäre eine Erklärung, warum man die Zahl 27 auch als x3237 interpretieren könnte.

Diese "Abkürzung" würde im Allgemeinen funktionieren bei IDs die in ihrer Hex-Schreibweise teilweise aus einer 3, gefolgt von einer Dezimalziffer, gefolgt vom einer 3, gefolgt von einer Dezimalziffer bestehen.

Man müsste mal achten, wenn man anderswo eine Marke mit so einer Hex-ID entdeckt, ob die Codierung auch so läuft, ob das nur Enschede oder auch alle anderen machen, bzw. ob das Enschede so generell, oder nur hier mal macht.
 
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