@ opti53
[#2]@ ichotolot
[#1]Hallo Thomas, hallo ichotolot,
leider gibt es für das genannte Phänomen tatsächlich keine genaue Definition über die Zahl der vorhandenen Melierfasern, da diese je nach Abstand zur UV-Lampe und je nach Tiefe im Papier nicht immer sicher nachzuweisen sind.
So heißt es ziemlich nichtssagend selbst im Michel Handbuch-Katalog Rollenmarken:
"Dieses Papier mit viel zu wenig bis hin zu einzelnen Melierfasern kann man als DP1 MW bzw. y-Papier bezeichnen."Und? Alles klar? Oder eher nicht?
Falls jemand hier mehr darüber weiß, möge er es alsbald zum Wohle aller zum Besten geben.
Mit herzlichen Grüßen
Gunther